Laufen oder nicht laufen…

… das ist hier die Frage.

Wie einige von euch vielleicht schon auf Twitter (und auch auf Facebook) mitbekommen haben, habe ich seit knapp 3 Woche Probleme mit der rechten Hüfte, was mich in Sachen Lauftraining seitdem ziemlich zurückgeworfen hat.

Alles fing an bei meinem letzten langen Trainingslauf über 16 km an. Schon nach den ersten paar Kilometern habe ich den Schmerz in der rechten Hüfte gespürt. Aber, da ich ja schon mal beim Laufen war, habe ich die Einheit nicht abgebrochen oder verkürzt (letzteres wäre problemlos möglich gewesen), sondern sie bis zum Ende – trotz stärker werdender Schmerzen – durchgezogen. Ich dachte, wenn ich mich nach dem Lauf gut dehne, mein Eisbad mache und eine Schmerzsalbe verwende, dann wird das schon wieder werden.
Da habe ich mich aber leider getäuscht: Die nächsten 2 Tage hatte ich dann sogar beim normalen Gehen leichte Schmerzen. Natürlich habe ich eine Laufpause eingelegt und mich stattdessen auf Yoga konzentriert (speziell auf Stunden mit vielen hüftöffnenden Übungen). Als beim Gehen die Schmerzen weg waren, habe ich es auch wieder mit dem Laufen probiert – und bin genau 1 km weit gekommen, bevor es wieder losging mit Schmerzen. Zuhause angekommen habe ich in einer Yogastunde Zuflucht gesucht. Also wieder 2 Tage Laufpause. Beim nächsten Versuch kam ich dann immerhin knapp 4 km weit ohne Schmerzen. Nach einer weiteren Laufpause (jetzt war schon eine Woche vorbei) habe ich es dann auf dem Laufband probiert (die anderen Versuche waren draußen auf Asphalt) und war total euphorisch, dass ich über 5 km schmerzfrei laufen konnte! Länger wollte ich es nicht versuchen, um mein Glück nicht herauszufordern. Doch da hatte ich mich wohl zu früh gefreut, denn beim nächsten Lauf draußen kamen die Schmerzen wieder nach knapp 4 km.

Dass ich minimalst frustriert war, könnt ich euch ja vorstellen (oder ihr habt mein Gejammer auf Twitter/Facebook gelesen). Daher habe ich mich dann doch entschieden, dass ich einen Termin beim Orthopäden machen sollte. Leider musste ich auf den Termin über 1 Woche warten. Ich gehe wegen solcher Sachen echt total ungern zum Arzt und habe da auch schon so einige Geschichten wegen Knieproblemen hinter mir. Aber es wurde ja nicht von selber besser. Da ich auch keine Ahnung hatte, an was es liegen könnte (ich konnte nur ausschließen, dass es etwas Muskuläres ist), wusste ich auch nicht, wie ich es behandeln sollte: Würden Schmerztabletten helfen? Wenn ja, lieber Ibuprofen oder Diclofenac? Oder doch eincremen? Sollte ich spezielle Übungen machen? Das einzige, was ich gemerkt habe, war, dass mir Yoga wahnsinnig gut getan hat und ich bei den hüftöffnenden Übungen auch gespürt habe, dass in der rechten Hüfte etwas nicht so ist wie sonst.
Neben Yoga habe ich auch ein paar Spinning-Einheiten (Spinning ist ok, wenn ich gar nicht bzw. nicht zu viel aus dem Sattel gehe) und Krafttraining gemacht. Ich war also die ganze Zeit weiterhin aktiv mit 6 Sporteinheiten/Wochen. Natürlich habe ich nur Dinge gemacht, bei denen ich keine Schmerzen hatte und habe daher z.B. auf einige dynamische Übungen beim HIIT verzichten müssen.

Doch stellte sich mir natürlich die Frage, warum es auf dem Laufband scheinbar schmerzfrei ging. Meine Vermutung war, dass es auf dem Laufband wahrscheinlich nur länger dauert, bis die Schmerzen kommen, da die Belastung durch den weicheren Untergrund nicht so groß ist. Und dann Stand immer noch die Frage im Raum: Was ist mit meiner Teilnahme am Halbmarathon beim Stuttgart-Lauf? Ich war nun seit knapp 2 Wochen nicht mehr richtig laufen und hatte daher auch meinen Trainingsplan nicht weiter verfolgen können. Es waren aber immer noch 2 Wochen bis zum Lauf. Wenn ich also wieder ins Training einsteigen könnte, dann könnte ich mich zumindest so fit machen, damit ich die Distanz durchhalte – auch wenn ich dann das Zeitziel nicht schaffen würde. Dazu müsste ich aber erst mal wieder eine längere Strecke schmerzfrei laufen können. Um auch meine Laufband-Theorie zu überprüfen, hatte ich mir also vorgenommen, so lange wie möglich schmerzfrei bei einer für mich normalen Belastung auf dem Laufband zu laufen. Das ging für ganze 7,5 km. Neben der Schmerzen in der Hüfte kamen dann auch noch Schmerzen im rechten Knie dazu.
Und damit hatte sich auch die Halbmarathon-Frage für mich beantwortet: Wenn ich 2 Wochen vor dem Lauf nach 2-wöchiger Trainingspause immer noch nicht schmerzfrei laufen kann, wie soll ich dann mit guten Gefühl beim Halbmarathon antreten?
Das geht nicht und daher werde ich den Halbmarathon nicht laufen.
Ich bin eben noch kein so routinierter Halbmarathonläufer, bei dem der Körper die Distanz schon verinnerlicht hat und sie – mal unabhängig von der Zeit – auch mit einer nicht optimalen Vorbereitung bewerkstelligen kann. Ich kann bislang nur auf einen Halbmarathon zurückblicken.

Und dann ist da immer noch der mentale Aspekt. Ich hatte ja schon berichtet, dass mir genau das dieses Jahr in Sachen Lauftraining am meisten zu schaffen macht. Wenn ich Anfang des Jahres gewusst hätte, wie die kommenden Monate für mich laufen werden, dann hätte ich mich erst gar nicht für den Halbmarathon angemeldet. Natürlich habe ich mich immer noch auf das Ereignis gefreut, hatte bei vielen Trainingseinheiten – v.a. bei den langen Läufen – Spaß und auch das Halbmarathon-Feeling kam immer mal wieder zurück. Aber eben nur immer mal wieder. Es war nicht so, als ob ich die ganze Zeit eine gute Grundstimmung bezüglich des Halbmarathons gehabt hätte. Ich habe oft gedacht: “Jetzt bist du schon angemeldet, dann läufst du ihn auch.” Das Zurückschrauben der Trainingsverpflichtungen hat auch nicht dauerhaft für Entspannung gesorgt. Mich hat es einfach zu oft belastet, dass ich nach Plan trainieren “musste” und nicht einfach das machen konnte, worauf ich abends spontan Lust hatte. Für mich ist es daher gerade so, als ob mich mein Körper jetzt in die Schranken weist, weil ich nicht auf mein inneres Gefühl gehört habe.

Heute war ich also beim Arzt.
Die gute Nachricht: Es ist nichts Anatomisches wie z.B. eine Fehlstellung der Beine oder eine zu enge Hüftpfanne.
Die schlechte Nachricht: Woran es genau liegt, konnte er auf Basis der Röntgenbilder auch nicht sagen.
Seine Vermutung ist, dass der Knorpel im Hüftgelenk überlastet ist, aber das erkennt man auf den Röntgenbildern nicht. Der Schmerz sei auf jeden Fall ein Warnsignal, das man nicht ignorieren sollte. Die Schmerzen im Knie können entweder durch eine Schonhaltung beim Laufen kommen oder weil der Schmerz aus der Hüfte über den Oberschenkelknochen nach unten ausstrahlt. Auf meine Frage, warum ich letztes Jahr nicht schon die selben Probleme hatte, meinte er (sofern es am Knorpel liegt), dass sich der Knorpel unterschiedlich regeneriert und es dadurch eben im einen Jahr zu Problemen führen kann und im anderen Jahr nicht.
Natürlich ist die Diagnose nicht ganz aufschlussreich. Aber mir ist es lieber, er sagt, dass er es aktuell und mit seinen Mitteln nicht genau sagen kann, als wenn er mir irgendetwas erzählen würde.
Er hat mir empfohlen, jetzt erst mal eine Woche Pause vom Laufen zu machen. Ein generelles Sportverbot habe ich aber nicht bekommen. Außerdem habe ich Tabletten gegen die Schmerzen und ein Rezept für manuelle Therapie bekommen. Wenn ich nach der Woche Pause immer noch Schmerzen beim Laufen habe, soll ich auf jeden Fall wiederkommen, damit man z.B. eine Kernspintomografie anordnen kann (dabei sieht man wohl den Knorpel besser).

Laufen oder nicht Laufen?
Diese Frage stellt sich mir deswegen immer noch, da ich die Möglichkeit habe, mich beim Stuttgart-Lauf zum 7,5km-Lauf umzumelden. Entscheiden werde ich das in einer Woche. Dann werde ich eine Runde laufen gehen und wenn sich das gut anfühlt, werde ich mich samstags ummelden. Wenn nicht, dann eben nicht. Ich werde nichts übers Knie brechen, da ich tunlichst vermeiden möchte, dass sich daraus eine langwierige Geschichte entwickelt. Ich möchte schnell wieder zu 100% einsatzbereit sein und mir wieder mit Freude die Laufschuhe schnüren.

Ich werde in Zukunft noch viele Möglichkeiten haben, Halbmarathons und Marathons zu laufen – diese Chance möchte ich mir jetzt nicht verbauen!

16 Comments

  • Deine letzten beiden Absätze sind DIE entscheidenden Sätze! Ich würde auch sagen Du entscheidest das nächste Woche nach Deinem aktuellen Körpergefühl! Und es lohnt sich sicherlich nicht, die Gesundheit jetzt aufs Spiel zu setzen und dann im Nachhinein feststellen zu müssen, dass Du länger ausfällst. Denn so wie ich Dich bislang als Leserin kennengelernt habe, hängt Dein Herz viel zu sehr am Laufen als das Du dies riskieren möchtest und solltest.

    Ich kann Dich nur darin bestätigen, dass Du nichts über's Knie brechen solltest (sonst tut das noch mehr weh..haha) und dann spontan entscheidest. Und wie ich schon via Twitter sagte: Du hast noch mehr Jahre Laufveranstaltungen vor Dir als hinter Dir 🙂

    Follow your Heart!

  • Hallo! Hat er denn auch deine Lendenwirbelsäule untersucht? Ein Schmerz muss nicht immer von dort kommen wo er auftritt. Es kann eine Wirbelkörperverschiebung ausreichen,welche sich über das Kreuzbein -> Hüfte -> Knie bemerkbar macht. Oftmals kann man das dann schon an einer minimalen Beinlängendifferenz sehen. Umgedreht kann auch der Fuss sich auf die Hüfte auswirken. Ich denke mit einem guten Manual Therapeuten / oder Therapie nach Dorn bist du gut bedient. Orthopäden nehmen sich leider nicht soo viel Zeit für eine richtige Diagnose :/
    Viel Erfolg und Gute Besserung.Carolin

  • Ja, mein Herz hängt schon sehr am Laufen und ich will das nicht absichtlich aufs Spiel setzen.

    Und ich habe ja noch andere Vorlieben: Auf Yoga habe ich seit einiger Zeit total viel Lust und vielleicht ist es aktuell an der Zeit, darauf den Fokus zu legen. 🙂

  • ach du arme, das klingt ja gar nicht gut!!! kann mir gut vorstellen wie du mit dir selbst ringst, aber wie du schreibst: das ist ein warnsignal des körpers und sollte nicht überhört werden!!! gute besserung!!

  • Der Orthopäde hat sich zumindest meine Bein-/Hüftstellung angeschaut. Dabei sollte ja auffallen, ob es eine Asymmetrie wegen unterschiedlich langer Beine gibt. Das passt aber wohl. 😉
    Wenn ich nochmal hingehe, weil es nicht besser wird, dann werde ich deinen Hinweis mit der Wirbelsäule ansprechen – denn da hat er sich nichts angeschaut. Vielen Dank dafür!

    Ja, ich war mit bislang auch immer froh, wenn ich noch zusätzlich Physio-/manuelle Therapie bekommen habe, da die Therapeuten mehr Zeit mit dir verbringen.

    Viele Grüße!

  • Hallo Julia,

    bin gestern erst auf deinen interessanten Blog gestoßen, bei der Suche nach einem Seidentofu-Rezept 😉

    Hast du es schon einmal mit Laufschuhen mit weniger Sprengung versucht und vor allem
    mit einer Änderung deines Laufstils? Google mal "Dr. Matthias Marquardt". Eine Änderung des Laufstils hat bei mir (Triathletin und jetzt auch Yogini) viel ausgemacht und auf einmal waren die Knieschmerzen weg. Ein wenig Lauf-ABC ist auch immer eine gute Idee.

    Ich wünsch Dir gute Besserung!!

    LG
    Juliane

  • Hallo Juliane!

    Hast du das Schoko-Tofupudding-Rezept schon probiert? Ist ja mein einziges Seidentofu-Rezept auf dem Blog.

    Vielen Dank für deine Tipps!
    Da es jetzt das erste Mal seit Jahren ist, dass ich wieder solche Beschwerden habe, werde ich es zunächst Mal mit "einfachen" Mitteln, also Pause, Alternativtraining und manuelle Therapie, probieren. Ich laufe ja schon seit Jahren und hatte noch nie Probleme mit der Hüfte. Sollten die Beschwerden aber andauern, dann werde ich natürlich weiterforschen.
    Ich laufe mit verschiedenen Schuhmodellen, um eben genau solchen Problemen vorzubeugen, die man vom ausschließlichen Tragen eines Schuhs bekommen kann. Lauf-ABC mache ich immer als Warm-Up und in Sachen Laufstil habe ich letztes Jahr zumindest auf eine höhere Schrittfrequenz umgestellt.

    Ich hoffe jetzt einfach, dass es eine einmalige Sache ist, die ich bald wieder überstanden habe.

    Liebe Grüße und viel Spaß beim Durchstöbern meines Blogs. 🙂
    Julia

  • Hallo Julia,

    nee, ich hab dann doch ein anderes Rezept gemacht: geforene Himbeeren im Thermomix püriert, Seidentofu und Agavendicksaft noch rein und nochmal püriert und fertig ist das kalorienarme und eiweißreiche Eis. 🙂 Aber dafür habe ich gestern früh für die Arbeit das Rezept mit Quinoa-Erdbeeren-Mango zubereitet, mein Mann fand es ebenso lecker wie ich.

    Du wirst ja bestimmt berichten wie es weitergeht mit deiner Hüfte, bis dahin lese ich mal noch ein bißchen im Blog.

    Schönes Wochenende!

    Liebe Grüße
    Juliane

  • Hallo Julia,
    ich hab mich letztes Jahr am Fuss verletzt. Mein Körper hat es ausgeglichen. Daurch tat mir die gegenseitige Hüfte und die Adduktoren weh. So schlimm, wenn ich jedes mal zu früh lief, sich das ganze nach hinten verzögerte. Also lange Pause und dann mit walken bekommen. Es ist zwar depremierent wenn man im walken schneller ist als im Laufen, aber war wenigsten schmerz frei und hab was gemacht.
    So hab ich mich wieder ran gekämpft und stehe jetzt kurz davor meine persönliche bestzeit wieder zu knacken zu können.

    Ich möchte Dir 2 Möglichkeiten aufzeigen:
    1. Du läufst in Stuttgart die 7,5km, aber nur mit der Voraussetzung im falle von Schmerzen abzubrechen. Kannst Du das??

    2. Du machst eine Pause und konzentriest Dich auf Yoga, Fahrrad und Schwimmen

    Du schaffst das schon, ich bin gedanklich bei Dir!!
    LG Sören

  • Ich hätte ja nie gedacht, dass ich die mögliche Nicht-Teilnahme am Halbmarathon doch relativ gelassen sehe – wahrscheinlich, weil es nicht nur körperliche Aspekte gibt, die dagegen sprechen.

    Vielen Dank für deine Tipps und deine Unterstützung!

  • Ja das ist eine Erfahrung die jeder mal machen muß. Konnte letztes Jahr nicht an der Marathon-Staffel in Köln und Frankfurt teilnehmen. Köln hab ich nicht so gut weggestecket, aber Frakfurt ging dann, hab halt dann Fotos gemacht 😉

  • Ja, da muss wohl jeder mal durch. 😉
    Ist für mich auch eine gute Gelegenheit, um mal wieder etwas Abstand vom Laufen zu bekommen – ich kann mich immer nur eine begrenzte Zeit voll auf eine Sache stürzen, da ich so viele Dinge gerne mache. 🙂

  • Ja leider ist es war. Ich lauf für die mit!! Stellte heute fest das ich innerhalb von 2,5 Wochen 3 Läufe absolvieren werde. 10,5 /10 / 7km. Ich glaub mir tritt ein Pferd 🙂 Ich drück Dir die Daumen das Du bald wieder richtig lange Laufen kannst!!

  • Hallo,
    ich bin ganz neu auf deinem Blog und muss das direkt mal loswerden: toller Blog! Und schön, dass du auch in Stuttgart wohnst, wo denn genau?
    Zu deinem Problem: ich weiß nicht, ob das noch aktuell ist, aber ich hatte exakt das gleiche, nur einen Tick schlimmer. Ich bin den Stuttgarter Halbmarathon gelaufen (2 Wochen vorher die gleiche Distanz zum "Test") und hab es einfach übertrieben. Meine Diagnose: mein ITB ist überlastet, das ist ein Muskelstrang. Viele Läufer haben das, meistens spüren sie den Schmerz im Knie (runner's knee), manchmal, wie bei uns, ist das in der Hüfte. Ich hatte 6 Wochen lang immer Schmerzen beim Gehen, ans Laufen war gar nicht zu denken. Eine Woche Ibuprofen und 6x Physiotherapie sowie absolutes Schonen hat weitergeholfen. Heute war ich das erste Mal wieder laufen (süße 15 Minuten, aber ich war überglücklich!).
    Falls es nicht besser wird, geh unbedingt zum Arzt, mein Orthopäde ist Herr Dr. Beyer am Rotebühlplatz. Im gleichen Haus war auch die Physiopraxis, beide sehr zu empfehlen. Ich hoffe natürlich, dass es mittlerweile wieder ausgeheilt ist!
    Anscheinend hilft auch die Foam Roll, um das ITB zu unterstützen, die habe ich mir jetzt auch mal bestellt… und ansonsten, dehnen, dehnen, dehnen (google mal ITB dehnen, da kommen tolle Übungen, die im Normalfall direkt helfen).

    Sorry für den Roman!
    Liebe Grüße
    Lisa

  • Hallo Lisa,

    es freut mich immer ganz besonders, wenn sich Leser aus Stuttgart und Umgebung zu erkennen geben. Wo ich genau wohne, kannst du in meinem Impressum nachlesen. 😉

    Vielen dank für deine Tipps.
    Mich hat das rechte Bein ja die ganzen letzten Wochen immer wieder geplagt. Aktuell habe ich mit einem Fersensporn im rechten Fuß zu kämpfen. Das ist alles echt nervig – v.a. da ich immer noch nicht weiß, was wirklich die genaue Ursache für all das ist (nach meiner aktuellen Theorie liegt es an den Schuhen, die ich mir Anfang des Jahres gekauft habe). Beim Orthopäden war ich deswegen ja schon, sodass ich zumindest weiß, dass mit dem ITB alles in Ordnung ist. Aber vielleicht hole ich mir bei deinem Orthopäden auch nochmal eine 2. Meinung, wenn es nicht besser wird.

    Liebe Grüße
    Julia

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