Crazy Sexy Detox

So, jetzt geht’s endlich ans Eingemachte!

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Am Montag habe ich euch ja die Crazy Sexy Diet vorgestellt. Zusammengefasst ist es eine fettarme, vegetarische – oder besser noch, vegane – Ernährung, die den Säure-Basen-Haushalt des Körpers im Gleichgewicht halten soll. Diese Ernährungsweise baut auf vollwertigen Lebensmitteln, Obst mit niedrigem glykämischen Index, rohem Gemüse und vielen, vielen grünen Säften sowie Smoothies auf.

Was hat es nun mit dem Crazy Sexy Detox auf sich?
Ob der Körper dedizierte Entgiftungsprogramme braucht, darüber scheiden sich ja die Geister. Fest steht, dass der Körper sich immer selbst entgiftet. Das geschieht hauptsächlich über die Leber. Der Körper hat aber bei einer gängigen Ernährungsweise ganz schön viel in Sachen Entgiftung zu tun: z.B. sind immer mehr chemische Zusatzstoffe in Lebensmitteln enthalten und mit manchen “Lebensmitteln” weiß der Körper auch gar nichts anzufangen. Außerdem wird auch der Entgiftungsprozess durch ein zu saures Umfeld gestört.
Neben der eigentlichen Entgiftung des Körpers kann es ja aber auch manchmal notwendig sein, dass man einfach mal bei sich aufräumt – nicht nur in Sachen Ernährung. Und daher finde ich den Crazy Sexy Detox so wunderbar, denn das Programm bietet die Möglichkeit zum Großputzt, um innere und äußere Ruhe herzustellen. Neben der Umstellung der Ernährung geht es auch um die Umstellung anderer Gewohnheiten. Wie sieht es z.B. mit Sport und Bewegung aus? Nehmt ihr euch täglich Zeit, um zu euch zu kommen und Ruhe zu finden? Schlaft ihr genug? Ich weiß, dass es da bei mir Nachholbedarf gibt.

Teil 1: Ernährung
Natürlich geht es bei diesem Detox um Verzicht bestimmter Lebensmittel. Im Prinzip sind das die Lebensmittel, die ich euch am Montag schon unter den säurehaltigen Lebensmitteln vorgestellt habe.

Hiervon bitte weniger oder im Idealfall gar nichts:

  • Kaffee und schwarzer Tee
  • Alkohol
  • Glutenhaltige Lebensmittel (aus den am Montag beschriebenen Gründen)
  • Tierische Lebensmittel
  • Zucker
  • Stark verarbeitete Lebensmittel

Aber ihr dürft von einigen Sachen auch mehr essen.

Hiervon bitte mehr, mehr, mehr:

  • Grüne Säfte und grüne Smoothies
  • 60-80% Rohkostanteil auf dem Teller
  • Obst mit niedrigem glykämischen Index
  • Viel Wasser und Kräutertees trinken

Außerdem: Denkt daran, euer Essen gut zu kauen (jeden Bissen ca. 20 Mal)! Denn die Verdauung beginnt schon im Mund.
Optional: 1 Tag Saftfasten/Woche

Ein typischer Crazy-Sexy-Detox-Tag in Sachen Ernährung

  • Nach dem Aufstehen:
    • Ein Glas warmes Wasser mit Zitrone, optional noch mit Cayennepfeffer
    • 1-2 Tassen Kräutertee, optional grüner oder weißer Tee, Mate-Tee – diese enthalten aber Koffein und sollten daher die Ausnahme sein
  • Frühstück:
  • Vormittag:
    • mehr grüner Saft oder grüner Smoothie
    • optional kann man z.B. auch etwas Obst, Gemüsesticks mit Bohnendip, einen Brei aus glutenfreiem Getreide oder eine Scheibe glutenfreies Brot mit Nussbutter oder Avocado essen.
  • Mittagessen:
    • 60-80% des Essens sollten aus Rohkost bestehen, z.B. einem bunten Salat.
    • Der Rest kann aus leicht gekochter, gedünsteter oder gedämpfter Kost bestehen, z.B. glutenfreies Getreide, Gemüse, Suppe, Tofu etc.
  • Nachmittag:
    • mehr grüner Saft oder grüner Smoothie
    • optional kann man z.B. auch etwas Obst, einen Brei aus glutenfreiem Getreide oder eine Scheibe glutenfreies Brot mit Nussbutter oder Avocado essen.
  • Abendessen:
    • 60-80% des Essens sollten aus Rohkost bestehen, z.B. einem bunten Salat.
    • Der Rest kann aus leicht gekochter, gedünsteter oder gedämpfter Kost bestehen, z.B. glutenfreies Getreide, Gemüse, Suppe, Tofu etc.
  • Nachtisch:
    • Wenn man mal doch was Süßes braucht, dann greift man am besten zu einem Stück dunkler Schokolade (70% Kakao) oder einem Pudding aus Tofu oder Avocado (wie z.B. mein Tofu-Schokopudding)
    • Zu beachten ist aber, dass der Entgiftungsprozess verlangsamt wird, wenn man regelmäßig einen Nachtisch isst.

Teil 2: Körperpflege
Ja, ihr sollt euch auch bewusst von außen um euren Körper kümmern. Kris Carr nennt den Körper ja liebevoll “God Pod”, was ich mal frei mit “Gottesgefäß” übersetze – das sagt doch schon alles, oder?

  • Jeden  Morgen Trockenbürsten
  • Tägliche Nasenspülungen
  • Mindestens 5 Mal pro Woche Bewegung oder Sport á 35 Minuten
  • 8 Stunden Schlaf
  • Regelmäßige Darmreinigungen

Teil 3: Pflege für Seele und Geist
Nicht zu vergessen: Ihr sollte euch während des Programms (und natürlich auch sonst) rundum wohlfühlen und an einer positiven Einstellung arbeiten.

  • Tägliches Meditieren
  • Tägliche Gebete und Affirmationen
  • Täglich raus in die Natur – und wenn es nur für 5 Minuten ist. Das ist gut für Körper (frische Luft) und Geist!
  • Täglich lachen
  • Täglich anderen Menschen etwas Liebes sagen

 
Vorbereitung auf den Crazy Sexy Detox
Damit der Einstieg in den Detox nicht ganz so hart ist, sollte man in der Woche davor schon einige Vorbereitungen treffen und speziell die Lebensmittel, die während des Detox tabu sind, langsam aus der Ernährung streichen.

Konkret heißt das:

  • Wer Kaffee trinkt, reduziert diesen auf maximal 1 Tasse am Tag
  • Maximal 2 alkoholische Getränke in dieser Woche – im Idealfall roter Bio-Wein
  • Wasserkonsum erhöhen (wer nicht schon min. 2 Liter am Tag trinkt)
  • Fleisch, Milchprodukte und glutenhaltige Lebensmittel auf je max. 3 Portionen in dieser Woche reduzieren
  • Zucker und stark verarbeitete Lebensmittel reduzieren
  • Die Menge an Grünzeug, die ihr esst, verdoppeln.

Nach dem Crazy Sexy Detox: Rückkehr zu alten Gewohnheiten
Wer nach dem Detox wieder zu alten Gewohnheiten zurückkehren möchte, der sollte speziell in Sachen Ernährung aufpassen. Hier ist es ratsam, weggelassene Lebensmittel langsam und ggf. auch nacheinander wieder in die Ernährung zu integrieren. So hat man auch die Möglichkeit zu überprüfen, ob man ein bestimmtes Lebensmittel nicht verträgt: Wenn ihr z.B. zunächst langsam 
glutenhaltige Lebensmittel integriert und dabei keine Probleme bekommt, könnt ihr i.d.R. ausschließen, dass ihr hier eine Intoleranz habt. So könnt ihr auch mit den anderen Lebensmitteln verfahren. So habt ihr vom Detox-Programm noch einen weiteren Vorteil! Dies ist speziell ratsam, wenn ihr z.B. Verdauungsprobleme habt, deren Ursache ihr nicht eindeutig zuordnen könnt.

Na, das sieht doch gar nicht so schwer aus, oder?

Natürlich wird das alles auch für mich eine große Herausforderung!
Manche Sachen werden mir leichter fallen, wie z.B. Sport machen, grüne Smoothies trinken oder mich vegan zu ernähren. Schwieriger sieht es hier mit dem Verzicht auf Gluten aus, mein normales Frühstück komplett durch grüne Smoothies zu ersetzen oder jede Nacht 8 Stunden Schlaf zu bekommen. Aber ich freue mich auf all diese Herausforderungen und bin schon sehr gespannt auf dieses Erlebnis!

Das Buch ist hier finde ich eine super zusätzliche Unterstützung. Für jeden Tag des Programms gibt es einen Eintrag mit einem Gebet, einer Affirmation, motivierenden Worten und Tipps.

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Außerdem gibt es einen beispielhaften Essensplan für eine Woche. Die genannten Rezepte und weitere befinden sich im Anhang des Buches.

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Zusätzlich gibt es noch einen kleinen Fragebogen, den man sich jeden Abend vornehmen sollte und der einen dabei unterstützen soll, auf dem “rechten Weg” zu bleiben – am besten 21 Mal kopieren.

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So, jetzt wisst ihr Bescheid. Zwinkerndes Smiley

Wer noch etwas zum Nachlesen braucht und sich nicht unbedingt das Buch kaufen möchte, dem kann ich ich diesen Artikel von Kris Carr empfehlen. Sie beschreibt dort den Detox und verwendet dort teilweise den selben Wortlaut wie im Buch. Die täglichen Einträge und Rezepte sind dort aber nicht enthalten.
Außerdem findet ihr auch auf ihrer Homepage, Crazy Sexy Life, einige Infos und im Mitgliederbereich auch viele Rezepte. Auf ihrem YouTube-Kanal gibt es auch noch ein paar gute, kurze Videos (auch wenn dort schon seit einiger Zeit nichts mehr neues eingestellt wurde).
Zusätzlich empfehle ich euch die deutsche Facebook-Gruppe Crazy Sexy Detox, zu der ihr euch anmelden könnt. Die Gruppe gibt es schon seit einiger Zeit und von dem, was ich bislang gesehen haben, kann man sich auch dort viel Unterstützung holen.

Wenn ich euch nicht überzeugen konnte, dass diese 3 Wochen ein tolles Abenteuer werden, dann kann Kris das vielleicht selber – oder fühlt ihr euch bei “Hi there, holy sweet potato!” nicht auch gleich angesprochen?

Hier nochmals mein Aufruf: Ich würde mich riesig freuen, wenn auch andere von euch beim Crazy Sexy Detox mitmachen würden!
Auch wenn ihr nicht anstrebt, das Programm in Gänze durchzuziehen, so habt ihr ja vielleicht Lust, den einen oder anderen Aspekt für die Zeit vom 02.-22. Juli für euch umzusetzen.

25 Comments

  • Hallo Julia,

    erstmal vielen Dank für das Aufschreiben und Verlinken aller Informationen!! Jetzt würde ich doch gerne mitmachen! Speziell die Entgiftung durch Kaffeeentzug und die "8-Stunden-Nacht" reizen mich. Und Kris Carr finde ich total nett. Das Datum passt mir ebenfalls gut, da dann auch unser Jahreshauptwettkampf rum ist. Seit ich mich Yoga angefangen habe bin ich viel motivierter für viele Sachen in dieser Richtung.
    Also, ich bin dabei 🙂

    LG
    Juliane

  • Also ich bin auf jedenfall für den Teil 3 mit an Bord 🙂
    Alles andere muss ich mir noch überlegen.

    Habe das Programm ja schon mal etwas modifiziert mitgemacht 🙂

  • Super, dass du auch dabei bist!!!

    Ja, die 8 Stunden Schlaf sind echt eine Herausforderung! Ich komme langsam an die 7 Stunden unter der Woche ran. 😉
    Was nimmst du dir für die 3 Wochen sonst noch vor? Willst du alles probieren oder mit weniger anfangen?

    Was ist das denn für ein Jahreshauptwettkampf, an dem du teilnimmst?

  • Genau, du hattest ja schon deine 3 Wochen – zu der Zeit habe ich glaube das Eat-Clean-Stripped-Programm gemacht, was ja in Sachen Ernährung sehr ähnlich war.
    Ich freue mich jetzt auf den ganzheitlicheren Ansatz. 🙂

  • huhu, bin über facebook auf deinen blog gestoßen, ich verschieb meinen start vom csd schon seit ewigkeiten, ständig kommt was dazwischen, aber ich hab mir fest vorgenommen, mit dir zu starten, als gruppe ist es irgendwie doch einfacher, nicht?
    dein blog gefällt mir echt sehr gut, genau die themen die mich interessieren, zudem kommst du wirklich sehr sympatisch rüber.
    also, ich schließe mich dir an 🙂
    ganz liebe grüße, die subs

  • Hallo Subs!

    Genau, schieb's nicht länger auf!!! Es wird immer was dazwischen kommen (ich habe auch schon ein Sommerfest in der Zeit anstehen), aber dafür ist dann ja eine Gruppe super, weil man sich gegenseitig unterstützen und sich Tipps geben kann.

    Danke für deine lieben Worte zu mir und meinem Blog.
    Ich hoffe, dir gefällt es hier auch weiterhin!

    Lass uns das zusammen durchziehen!

    Liebe Grüße
    Julia

  • Grüne Smoothies sind auch bei Zeitmangel einfach in den täglichen Tagesablauf zu integrieren, ein grüner Wundertrank, der sich immer grösserer Beliebtheit erfreut! Im Moment ist Brennessel mein "Grünzeug", einfach lecker.

  • Hallo Julia,

    mich hat das Programm beim ersten Lesen des Buches auch schon gereizt. Da habe ich es mir allerdings noch nicht "zugetraut", weil es so viele für mich noch neue Dinge beinhaltet (Meditation, Veganes Essen, Glutenfrei). Ich wollte es aber auch nicht so extrem abändern, da ich ein Freund davon bin, es ganz oder gar nicht anzupacken.
    Jetzt hat sich bei mir aber einiges geändert. Ich bin eh im Selbstversuch mit vegetarischem Essen, mache mir jeden Tag grüne Smoothies, mache viel Sport, habe mit Yoga angefangen usw.! Und vor allem gibt es Dinge, die ich unbedingt lernen möchte: Meditation und mehr Achtsamkeit auf mich und meinen Körper!
    Lange Rede, kurzer Sinn. Ich möchte den Weg mit dir zusammen gehen. 🙂
    Wollen wir vielleicht eine eigene FB-Gruppe mit allen Teilnehmern aufmachen? Da können wir uns dann gezielter Austauschen.

    Liebe Grüße Kristin

  • Aaaalsooooo…. Habe mich jetzt auch etwas schlau gemacht und mit einer Woche Verspätung, würde ich mich sehr gerne noch deinem Projekt mit anschließen 😉
    Muss nur erst einmal ab Samstag (*g*) meinen ein wöchigen Urlaub (mit vielen veganen Restaurants) genießen.
    Bis zum Start muss ich mir dann nur etwas in punkto Frühstück einfallen lassen, denn ein Smoothie reicht mir leider nicht. Ob unser geliebtes Übernachtmüslie auch mit glutenfreien Getreidesorten geht?
    Was für grüne Säfte schweben dir denn so vor und wie häufig ist bei dir eine regelmäßige Darmreinigungen *hust* 😉

  • Hallo Julia,

    der Hauptwettkampf ist ein Triathlon über die Mitteldistanz (also 1,9 km schwimmen, 90 km Rad und ein Halbmarathon), hab schon total Bammel. Wenn es dich interessiert, ich habe bei der Werbung für den Wettkampf mitgemacht, siehe das Filmchen oben rechts hier: http://www.tri-pfalz.de. Da ist es ja schon fast Pflicht, dass ich hier auch starte.

    Übrigens wegen glutenfrei: mein Mann muss sich seit ca. 10 Jahren glutenfrei ernähren und ich hab da viel Erfahrung mit gesammelt über die Jahre. Und da bei mir die Ernährungsumstellung damals auf Vollwert nach Bruker anfing, habe ich mittlerweile auch eine Getreidemühle und eine Quetsche (es gibt immer frische Haferflocken aus Nackthafer)
    Ich mahle z. B. auch Reis oder Hirse frisch für z. B. Reisbrei (schmeckt mit Soja-Reis-Milch wie Griesbrei finde ich). Also wenn du Fragen hast, nur her damit.

    Ich will auf jeden Fall noch die Zuckerabstinenz umsetzen und über den Rest mache ich mir die nächsten Tage Gedanken. Kaffee schleiche ich ab 25.06. aus. Ich frage mich gerade, wieso ich erst jetzt mit Yoga anfange, das ist ja so eine Bereicherung! Besonders das tiefe Atmen kommt mir gerade zugute.

    So, jetzt reichts für den Moment – ich fange mal besser an zu arbeiten 😉

    Ich freu mich auf die Herausforderung des Detox!

    Schönes Wochenende!!

    LG

  • Guten Morgen,

    du sagst es. Irgendwas ist immer. Aber im Juli scheint es bei uns sehr still zu sein (bis jetzt, und wenn nicht finden sich auch rohköstliche detox-Lösungen…)
    Ich glaube was mir am schwersten fällt ist das frühstück (das bei mir meist aus dinkelbrot und gemüse oder nem obstsalat besteht) durch die grünen smoothies zu ersetzen.
    alkohol, kaffee und zucker stehen sowieso nicht auf meinem speiseplan, genauso wie tierische produkte. demnach ist das keine umstellung für mich. ebenso wenig wie 8std schlaf, nasenspülung und trockenbürsten mache ich mittlerweile fast täglich und frische luft ist durch die hunde sowieso vorprogrammiert.
    was tatsächlich ne umstellung sein wird, sind die meditationen. hab ich noch nie ausprobiert. ich denke, es wird zeit 🙂

    hach, ich freu mich, dass ich endlich nen zeitpunkt vor augen habe, ich danke dir für deinen ansporn!

    grüße, die subs

  • Wow, ist der Triathlon nicht ein halber Iron Man???? Respekt. Hast du sowas schonmal gemacht?

    So eine Quetsche ist wirklich was tolles. Mein Papa hat so eine. Aber damit kann ich jetzt nicht auch noch ankommen. 😉
    Getreide kann ich gut mit dem Trockenbehälter des Vitamix mahlen, wobei einiges ja auch mit einem kleineren Gerät geht (z.B. Buchweizen).
    Ich bin wirklich mal gespannt, wie es mit der glutenfreien Ernährung klappt. Aber ich bin recht zuversichtlich, da ich hier jetzt auch nicht spitzfindig werden möchte. Hirsen, Buchweizen, Reis & Co. sind ja an sich glutenfrei, aber können durch Cross-Kontamination Spuren von Gluten enthalten. Darüber werde ich hinwegsehen, da ich ja keine Zölliakie habe (das hätte ich wahrscheinlich schon gemerkt).
    Kannst du gute glutenfreie Nudelsorten empfehlen? Das macht mir am meisten Kopfzerbrechen. Alle andere möchte ich so weit wie möglich selber machen.

    Ja, Yoga ist so wunderbar! Aber ich war auch lange nicht bereit dafür und habe keinen Zugang gefunden. Jetzt kann ich mir es nicht mehr wegdenken!

    Liebe Grüße

  • Beim Frühstück heißt es eben, dass man so viel grünen Smoothie oder Saft trinken soll, bis man satt ist. Am besten auf mehrere Rationen verteilt. Aber ich bin auch gespannt, wie das wird. Probieren möchte ich es auf jeden Fall.
    Das Müsli geht auch gut mit Hirseflocken! Muss nur nochmal schauen, ob man die Flüssigkeitsmenge anpassen muss.
    Meine Frühstücksstrategie ist daher: Ich beginne mit grünem Smoothie und habe für den Notfall auch ein Müsli oder Reiswaffeln mit Nussbutter parat.

    Haha, die Darmreinigung werde ich NICHT machen!!! Hätte ich das im Post vielleicht noch erwähnen sollen? 😉
    Das ist mir doch etwas zu extrem. Obwohl Kris in ihrem Buch schon gut erklärt, wie man das zuhause machen kann. Eins nach dem anderen. 😉

    Ich werde bei den grünen Säften wahrscheinlich mit dem "Make juice, not war"-Saft beginnen – das Rezept findest du in dem Artikel, den ich verlinkt habe. Und dann schau ich mal, wo dir Reise hingeht.

    Freue mich auf morgen!!!!!!!

  • Juhuu! Schön, dass du dabei bist. 🙂

    Ich hätte jetzt gesagt, wir schließen uns der bestehenden Gruppe an und machen keine weitere Gruppe auf. Bei Fragen können da einem mehr Leute weiterhelfen, die vielleicht auch mehr Erfahrung haben. Meinst du nicht, dass das reicht? Der Austausch unter den aktuellen "Detoxlern" kann ja trotzdem darüber erfolgen. Oder wir tauschen uns direkt über meine Facebook-Seite aus – so intim sollten die Dinge ja nicht werden, über die wir sprechen. 😉
    Aber ich stelle das Thema gerne nochmal zur Diskussion in einem der nächsten Beiträge zum Detox!

    Liebe Grüße
    Julia

  • Das Buch ist heute angekommen und ich freue mich wirklich schon sehr auf die Herausforderung! Ich verstehe jetzt wirklich, warum du das Buch so liebst!

  • Von welcher Firma sind der die 3-Korn-Nudeln und aus welchen Körnern bestehen sie?

    Heißt dass, dass dein Mann Gluten bis zu einem gewissen Grad verträgt? Dinkel enthält ja auch Gluten.

  • Hi,

    die Dinkelnudeln habe ich nur für mich genommen, da habe ich mich falsch ausgedrückt 😉
    Die glutenfreien 3-Korn-Nudeln bestehen aus Mais-, Reis- und Buchweizenmehl und sind von einer italienischen Firma. Es steht "felicia Bio linea benessere" auf der Packung, schau mal hier: http://www.ecounited.com/markenprodukte.html
    Die Buchweizennudeln sind auch von felicia. Hatte ich vorher noch nie gesehen.

    LG

  • Wow, das klingt ja alles total spannend! Hätte nicht gedacht, dass es im Buch auch so sehr um das seelische Wohlbefinden geht! Das macht es noch viel interessanter!

    Finde es cool, dass ich jetzt gleich deine Wochenfazits (oder Fazite?!) anschließen kann und nicht erst drei Wochen warten muss 😀

    Danke auch für die ganzen Links!

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