Schokolebkuchen-Haferbrei

Es wird euch bestimmt nicht wundern, dass nach den Schokolebkuchen-Müsliriegeln auch ein weihnachtlich inspirierter Haferbrei folgt, oder?
Wenn es einem aber auch so einfach gemacht wird, den Geschmack von Schokolebkuchen mit einem Haferbrei zu verbinden, dann muss man dem doch nachkommen – v.a. wenn dadurch auch noch ein gesundes Frühstück entsteht.

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Schokolebkuchen-Haferbrei
Für 1 Person

Zutaten:

  • 1/3 Becher Haferflocken
  • 1 El gemahlene Leinsamen
  • 1 El Vanille-Eiweißpulver (optional)
  • 1/2-1 El Kakaopulver (je nach dem, wie schokoladig es sein soll – bei mir kam natürlich 1 El rein Zwinkerndes Smiley)
  • 1 Tl Zimt
  • 1/2 Tl Lebkuchengewürz
  • 1 El Rosinen
  • 1 Prise Salz
  • 1 Becher Milch oder Milchalternative eurer Wahl
  • 1 /2 Banane
  • 1/2 Orange

Zubereitung:

  1. Haferflocken, Leinsamen, Eiweiß-Pulver, Kakaopulver, Lebkuchengewürz, Salz, Rosinen und Apfelstücke in einem kleinen Topf mischen.
  2. Milch dazugeben, mit einem Schneebesen gut durchrühren und aufkochen lassen.
  3. Nun die Banane in dünne Scheiben und die halbe Orange in kleine Stücke schneiden. Bei der Orange so viel wie möglich von der weißen Haut wegschneiden.
  4. Beides in den Topf geben und unterrühren.
  5. Temperatur runterstellen und für ca. 7 Minuten köcheln lassen, bis die Haferflocken schön weich sind.
    Immer wieder gut durchrühren, damit nichts anbrennt und der Brei schön fluffig wird.
  6. Den Brei in eine Schüssel geben und nach Belieben garnieren.

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Ist das nicht ein wunderbares Frühstück für die Adventszeit?
Die Idee mit den Orangenstücken kam mir noch ganz spontan: Ich wollte mit den Orangenscheiben garnieren und dachte mir, dass ich vielleicht auch Orange IN den Brei machen sollte, wenn ich sie schon DRAUF legen will. Und wie das Leben so spielt, war das eine ganz wunderbare Idee, da sich die Orangen geschmacklich wunderbar mit dem Kakaopulver und Lebkuchengewürz ergänzt haben. Zwinkerndes Smiley

Ich denke, dass sich das auch ganz gut für einen Nachmittagssnack eignet, wenn man was Süßes UND Weihnachtliches braucht, sich aber auf Dauer nicht die vielen Kalorien von “echten” Lebkuchen reinhauen möchte. Da würde dann aber vielleicht auch die halbe Portion reichen.

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