Die Jahreslandkarte – meine Vorsätze und Vorhaben für 2014

Hallo, ihr Lieben!
Ich hoffe, ihr hattet alle einen guten Start ins neue Jahr.
Mein Schatz und ich haben den Jahreswechsel ganz gemütlich zuhause verbracht, lecker Käsefondue gegessen und sind auf Mitternacht zu einem schönen Aussichtspunkt spaziert, um uns dort das Feuerwerk der anderen anzuschauen. Jetzt genießen wir noch das lange Wochenende (Feiertag am Montag), bevor am Dienstag wieder die Arbeit im Fitnessstudio ruft.

In meinem Jahresrückblick für 2013 habe ich ja bereits angekündigt, dass ich mir für 2014 einige Vorsätze überlegt habe. Wobei ich den Begriff “Vorsatz” nicht ganz passend finde, denn ich habe mir eher überlegt, wie ich das vor uns liegende Jahr gestalten möchte. Es sind also vielmehr verschiedene Vorhaben, die ich angehen möchte: Gibt es Veränderungen, die ich aktiv vorantreiben möchte? Gibt es größere Ereignisse, auf die ich mich vorbereiten möchte? Was lief im vergangenen Jahr nicht so gut, sodass ich es 2014 verbessern möchte? Das waren primär die Fragen, die ich mir gestellt habe. Außerdem habe ich darauf geschaut, wie ich mich fühlen möchte und was dazu beitragen kann, damit ich mich besser, glücklicher, freier, leichter und mehr ich selbst fühle.

Da ich tief in meinem Inneren ein Liebhaber von Struktur und Farben bin, habe ich mir nicht nur einzelne Lebensbereich überlegt, denen ich verschiedene Vorsätze zuordnen möchte, sondern auch jedem Lebensbereich ein Farbe zugeordnet, sodass ich ein buntes Netz aus Vorhaben, Zielen, Projekten, Vorsätzen aufspannen kann. Dieses Netz wird meine Landkarte für 2014 sein.

Vorsätze2014

Die “Technik”, die hier zum Einsatz kommt, kennen bestimmt einige von euch: Das sogenannte Mind-Mapping. Ich bin zwar auch ein großes Fan von ganz normalen Listen, aber die mag ich eher für die “Detail-Arbeit”, z.B. wenn ich mir die Aufgaben zusammenstelle, die ich in den nächsten Tagen erledigen möchte. Für den großen Überblick liebe ich Mind-Maps, denn es geht damit viel leichter, alle Ideen auf einem großen Bogen Papier zu dokumentieren. Man muss sich erstmal keine Gedanken über irgendwelche Reihenfolgen oder Prioritäten machen, kann beliebig verzweigen sowie Querverbindungen herstellen und auch das Erweitern mit zusätzlichen Punkten geht viel besser als mit der klassischen Liste.

Hier seht ihr einen Ausschnitt aus meiner realen Jahreslandkarte:

DSC_1420

Ich werde euch hier nicht meine gesamte Landkarte vorstellen. Das würde zum Einen den Rahmen sprengen und zum Anderen sind nicht alle Punkte für die Öffentlichkeit bestimmt. Doch werde ich euch ein paar Themen aus den unterschiedlichen Lebensbereichen vorstellen. Wenn ihr meinen 2013-Jahresrückblick und meinen Post zum Thema Weihnachten und Weihnachtsstimmung gelesen habt, kommt euch der eine oder andere Punkt vielleicht bekannt vor.

  • Lebensbereich “Beruf”:
    • Fitnesstrainer-A-Lizenz abschließen:
      Dazu fehlen mir noch drei Lehrgänge sowie eine Abschlussprüfung. Ich muss daher die Termine der Präsenzphasen für die Lehrgänge mit entsprechender Vorbereitungszeit einplanen und natürlich einen passenden Prüfungstermin finden.
    • Selbstständigkeit aufbauen:
      Hui, das wird auch ein großes Projekt für die nächsten Jahre und ich habe damit die Katze aus dem Sacke gelassen: Ja, ich möchte mich als Coach und Trainer selbstständig machen, wobei ich das vorerst zusätzlich zu meiner Festanstellung als Fitnesstrainer betreiben möchte. Hier gilt es vorrangig zu klären, ob ich die Selbstständigkeit über eine Freiberuflichkeit machen kann. Dafür muss ich mich beim Steuerberater beraten lassen. Außerdem möchte ich mir die Grundzüge meines Coaching-Konzepts überlegen und mir Gedanken machen, welche weiteren Dienstleistungen, wie z.B. Gruppentrainingsangebote, ich anbieten möchte. Eine eigene Homepage brauche ich dafür dann natürlich auch.
    • Den Blog wieder zum Leben erwecken:
      Vielleicht wundert sich der eine oder andere von euch, warum ich den Blog unter dem Bereich “Beruf” und nicht “Hobby & Freizeit” nenne. Das liegt ganz einfach daran, dass ich den Blog neben meiner Arbeit als Trainer und Coach mittlerweile als einen Teil meiner BerufUNG bzw. als Teil der Expression meiner Lebensaufgabe sehe. Das heißt nicht, dass es mein primäres Ziel ist, dass ich damit Geld verdienen möchte. Doch hat sich meine Motivation fürs Bloggen in den letzten Wochen stark gewandelt. Mehr zu dem Thema Berufung und Lebensaufgabe werde ich in einem separaten Post schreiben.
  • Lebensbereich “Körper & Geist (Gesundheit)”:
    • Die Fortführung meiner Therapie, solange sie notwendig ist.
    • Nach meinen Knie- und Rückenbeschwerden schauen lassen.
      Gerade mit dem Rücken habe ich seit einigen Monaten immer wieder Probleme, die in den letzten Wochen recht akut waren. Meine Angst ist natürlich, dass etwas mit den Bandscheiben nicht stimmt. Deswegen bin ich auch nicht zum Arzt, auch wenn ich weiß, dass es davon erst recht nicht besser wird. Meine erste Amtshandlung nächste Woche wird daher sein, bei dem Orthopäden, der uns in dem Fitnessstudio unterstützt, in dem ich arbeite, einen Termin zu machen.
    • In Sachen Ernährung möchte ich einen Weg finden, der mich besser bei meinen von Tag zu Tag unterschiedlichen Arbeitszeiten unterstützt.
    • In Sachen Bewegung/Sport/Fitness lehne ich mich mal ein bisschen aus dem Fenster mit dem Vorsatz, dass ich 2014 wieder einen Halbmarathon laufen möchte. Ich vermisse das Laufen so sehr und sehne mich danach, wieder längere Strecken als 5 km beschwerdefrei laufen zu können. Dazu muss ich natürlich zuerst meine körperlichen Beschwerden in den Griff bekommen. Außerdem werde ich mich nicht alleine an das Projekt wagen, sondern das Training mit professioneller Unterstützung bei Planung und Durchführung absolvieren. Mehr dazu, wenn es soweit ist.
  • Lebensbereich “Familie & Freunde”:
    • Gemeinsame Zeit mit meinem Schatz besser koordinieren:
      In den letzten Monaten haben wir einfach gemerkt, dass wir die Zeit, die wir gemeinsam verbringen, besser planen bzw. koordinieren müssen. Durch meine neuen Arbeitszeiten ist unsere gemeinsame Zeit weniger geworden und ich hatte immer wieder das Gefühl, dass wir zu wenig Zeit miteinander verbringen bzw. die gemeinsame Zeit nicht bewusst genug nutzen.
    • Mehr Kontakt zu Freunden und Verwandten haben:
      In meinem 2013-Jahresrückblick hatte ich ja schon erwähnt, dass ich mich sozial etwas abgekapselt habe. Das möchte ich in diesem Jahr ändern!
  • Lebensbereich “Haus & Heim”:
    • Umzug in die eigenen vier Wände: Ende des Jahres steht unser Umzug an. Bis dahin haben wir noch einiges mit dem Bau unserer Wohnung (die Wohnung ist in einem Neubau-Haus) zu klären, müssen uns für Bodenbeläge, Badausstattung, Wandfarben etc. entscheiden und den Umzug vorbereiten. Das wird noch sehr spannend!
    • Unsere bisheriges Heim liebevoller behandeln:
      Auch wenn unser Umzug noch Monate in der Zukunft liegt, so hat sich bei uns das Motto “Ach, in der ‘alten’ Wohnung machen wir jetzt nichts mehr” breitgemacht. Wir haben mit unserer bisherigen Wohnung zeitweise schon abgeschlossen, dabei ist sie unser aktuelles Zuhause. Dass wir hier keine großen Renovierungsarbeiten mehr machen, ist zwar klar. Aber dennoch können wir darauf achten, dass wir es liebevoller behandeln, für Ordnung sorgen und notwendige Kleinigkeiten beschaffen (wie z.B. ein neuer Duschvorhang oder Pflanzen). Wir haben uns sogar vorgenommen, die nächsten Wochen an dem Projekt The January Cure teilzunehmen, um ein bisschen Inspiration und Ansporn zu bekommen. Außerdem sehen wir das ganze auch als Vorbereitung für unseren Umzug: Ein ordentliches und organisiertes Heim lässt sich auf jeden Fall leichter umziehen als ein großes Chaos.
  • Lebensbereich “Freizeit & Hobbys”:
    • Das Klavierspielen und den Unterreicht fortführen.
    • Mehr Kochen und Backen sowie neue Rezepte entwickeln.
    • Spaß an meinem eigenen Freizeitsport haben – in Abgrenzung zu dem, was ich beruflich mache.
    • Die Fotografie vorantreiben, speziell für Essen und Rezepte.
  • Lebensbereich “Entspannung & Ich-Zeit”:
    • Einen “Notfallplan” für schlechte Tage haben und mich auch daran halten (wichtigster Punkt dabei: erst einmal von allen “Verpflichtungen” lösen).
    • Täglich Momente der Ruhe schaffen.
    • Twitter, YouTube & Co.”-freie Zeitzonen schaffen.
    • Mehr LESEN!
    • Bewusst Musikhören.
    • Mich nicht von meinen Plänen und Zielen überfordert fühlen!!!

So, das ist mal ein erster Überblick für euch. Ich möchte den Blog dieses Jahr auch nutzen, um die Entwicklung und Ausgestaltung der Jahreslandkarte zu dokumentieren. Es geht nicht darum, alles 1:1 so umzusetzen, wie ich mir das JETZT vorstelle. Die Landkarte wird und muss sich weiterentwickeln, wenn das Jahr voranschreitet. Meine jetzige Vorstellung soll mir für die jeweiligen Lebensbereiche eine erste Richtung vorgeben, damit ich weiß, wohin mich die ersten Schritte führen sollen. Natürlich möchte ich auch eine gewisse Verbindlichkeit schaffen, aber gleichzeitig mein Leben nicht nur von den Plänen und Zielen bestimmen lassen. Das würde dann wieder zu alten Verhaltensmustern und dem Panik-Teufelskreis führen.

Falls ihr etwas Unterstützung bei der Gestaltung eures Jahres braucht, so kann ich euch das Arbeitsbuch “Unravelling the Year Ahead” von dieser Seite empfehlen. Das habe ich in den letzten Tagen durchgearbeitet und es hat mir sehr geholfen.

Wie sieht euer Jahr 2014 aus? Welche Ziele und Wünsche habt ihr für die nächsten Monate?

13 Comments

  • Liebe Julia,
    was für ein schöner Post. Ich finde da hast du ziemlich viel Ordnung in deine Gedanken zum Thema Vorsätze gebracht 🙂 Ich hoffe, dass ich meine Gedanken dazu heute auch endlich abschließen kann, habe mich aber für eine "Das läuft schon gut" Liste entschieden, die mich motiviert, gute Sachen beizubehalten 🙂 Und einige kleine neue Vorsätze werden dort integriert.

    Ich finde es super, dass du den Schritt in die Selbstständigkeit wagen willst! Schade, dass du so weit weg wohnst. Ich würde mich gern mal von so einer netten Fitnesstrainerin scheuchen lassen 😉 Aber wer weiß, vielleicht führt mich die Zukunft ja mal in deine Nähe.

    Hoffentlich bekommst du schnell Klarheit wegen deiner Schmerzen und kannst nach einer angemessenen Behandlung deine anderen Ziele gut angehen. Ganz viel Erfolg damit!

    Es wird sicher ein aufregendes Jahr für dich und euch, dafür wünsche ich dir viel Glück und Kraft. Ich freue mich schon, über die Ereignisse hier im Blog zu lesen 🙂

    Alles liebe

    Katrin

  • Liebe Julia,
    was für ein schöner Post. Ich finde da hast du ziemlich viel Ordnung in deine Gedanken zum Thema Vorsätze gebracht 🙂 Ich hoffe, dass ich meine Gedanken dazu heute auch endlich abschließen kann, habe mich aber für eine "Das läuft schon gut" Liste entschieden, die mich motiviert, gute Sachen beizubehalten 🙂 Und einige kleine neue Vorsätze werden dort integriert.

    Ich finde es super, dass du den Schritt in die Selbstständigkeit wagen willst! Schade, dass du so weit weg wohnst. Ich würde mich gern mal von so einer netten Fitnesstrainerin scheuchen lassen 😉 Aber wer weiß, vielleicht führt mich die Zukunft ja mal in deine Nähe.

    Hoffentlich bekommst du schnell Klarheit wegen deiner Schmerzen und kannst nach einer angemessenen Behandlung deine anderen Ziele gut angehen. Ganz viel Erfolg damit!

    Es wird sicher ein aufregendes Jahr für dich und euch, dafür wünsche ich dir viel Glück und Kraft. Ich freue mich schon, über die Ereignisse hier im Blog zu lesen 🙂

    Alles liebe

    Katrin

  • Liebe Katrin,

    DIR kommt ein großes DANKE zu, denn du hast mich erst zum Thema Vorsätze angestachelt und mir den tollen Tipp für das Arbeitsbuch gegeben. Das hat mir wirklich sehr geholfen, Klarheit zu bekommen.

    Ein Gedanke fürs Coaching, der mir im Kopf rumgeht, ist ein Online-Coaching-Konzept. Das ist natürlich nicht ganz so nah und direkt wie das persönliche, aber vielleicht kommen wir so auch zusammen. Ansonsten würde ich mich natürlich freuen, wenn es dich mal in den Südwesten der Republik verschlägt – denn ich werde die Region vorerst nicht verlassen. 😉

    Liebe Grüße
    Julia

  • Hallo,
    ich bin auf der Suche nach einem glutenfreien Frühstück auf deinen Blog gestoßen und direkt beigeistert von den vielen tollen Rezepten. Das wird mit sicher bei meiner Ernährungsumstellung helfen.

    lg Fräulein K.

  • Hallo Julia,
    schöne Vorsätze hast du da – aber ganz schön viele. Glaubst du nicht, dass du dich damit etwas überfrachtest? Fast alles Vorsätze kann ich allerdings unterschreiben, weil sie für mich auch sinnvoll sind.
    Ich bin gespannt, wie du sie umsetzt!

    Liebe Grüße
    Lisa

  • Hallo Lisa,

    als ich meine Gedanken und Ideen so niederschrieb, habe ich mir auch gedacht: "Wow, da ist aber einiges zusammen gekommen!" Doch habe ich in den letzten Wochen auch realisieren müssen, dass manche Dinge trotzdem da sind und angeschaut werden wollen, auch wenn ich sie mir nicht aufschreibe oder anderweitig bewusst mache. Unser Leben hat einfach viele unterschiedliche Bereiche, die man gestalten kann. Und das möchte ich gerne ein Stück weit selbst in die Hand nehmen.

    Bei den meisten Themen geht es mir primär darum, dass ich versuche, sie in kleinen Schritten in den Alltag zu integrieren – ob das nun etwas mehr Ordnung im Haushalt ist oder mich wieder bewusster zu ernähren. Das heißt aber nicht, dass ich mich jeden Tag um all diese Punkte kümmern muss! Und wenn im Laufe des Jahres einige Bereiche weniger Beachtung finden als andere, dann ist das auch ok. Ich denke eh, dass sich die Prioritäten immer mal wieder verschieben werden.

    Liebe Grüße
    Julia

  • Halli hallo!
    Schön, dass du auf meinen Blog gefunden hast. Ich hoffe, dass du auch bei den anderen Themen, über die ich schreibe, etwas findest, das dich interessiert.

    Viele Grüße
    Julia

  • Dann gib den Dank an deine Freundin weiter!

    Ich brauche bestimmt auch mal Test-Klienten für mein Coaching und Leute, die mich bei der Konzepterstellung mit Ideen beliefern. Wäre total schön, wenn ich da auf dich zukommen könnte. 🙂

  • Hallo Julia,

    ich habe schon lange nichts mehr kommentiert, da mich die Ernährungsthemen immer mehr angesprochen haben. Ich freue mich für dich deine Leidenschaft im Sport gefunden zu haben:-) jeder sollte seine Leidenschaft finden! Doch wie das Wort schon beschreibt schafft es auch Leiden…..

    Ich überfliege deine neuen Posts manchmal und bin heute hellhörig geworden, bei den vielen Vorsätzen. Ich halte es für richtig, sein Leben in die eigenen Hände zu nehmen und wenn man nicht genau weiß wo lang es auch zu visualisieren. Doch hatte ich den Eindruck du gehst schon deinen Weg, oder?

    Es wäre mir zu viel für ein Jahr!

    Auf meinem Plan nach fast 2 Jahren Auszeit steht: das Leben laufen lassen, eine lächelnde Frau zu haben und einen selbstbewussten Sohn!

    Für mich ist der Rücken immer ein Spiegelbild der Seele! Zuviel kann er halt nicht tragen!

    Lass das Leben laufen und habe Urvertrauen in deins und mute dir nur so viel zu, wie du auch tragen kannst. Und wenn ich es mir gut gemerkt habe, kauft ihr eine Wohnung. Das reicht für ein Jahr schon, du weißt auch wie viel von alleine dazu kommt;-)

    Also immer schön entspannt bleiben!

    Gruß
    Jens

  • Liebe Julia,

    für neue Jahr wünsche ich Dir ganz viel Gesundheit und Zufriedenheit und dass sich all Deine Wünsche und Träume erfüllen!

    Ich habe Dein inspirierendes Blog erst vor 14 Tagen entdeckt und schon kreuz und quer hier bei Dir geschmöckert. Ich mag wie Du schreibst und Deine Themen sprechen mich sehr an. 🙂 Und – endlich mal jemand, der sich auch so viele Sachen vorgenommen hat fürs neue Jahr. Ich verstehe also sehr gut, was es mit Deiner Liste auf sich hat und dachte mir auch, dass ich das eher als inneren Fahrplan betrachten möchte. Ein Wegweiser, wenn man so will… 😉 Vielleicht magst Du ja mal vorbeischauen bei mir und meinen Vorhaben: http://lichtblick-e.blogspot.de/2014/01/resolutions-2014.html

    Freue mich schon sehr Deinen Weg weiterhin zu verfolgen!

    Herzlichst
    Evelyn

  • Liebe Evelyn,

    schön, dass du auf meinen Blog gefunden hast!

    Es freut mich, dass du meine Jahreslandkarte ähnlich verstehst, wie ich: Es geht nicht nur darum, dass man sich wahllos Dinge vornimmt, damit man was zu tun und zum abhaken hat, sondern dass man – wie du es so schön genannt hast – einen inneren Fahrplan hat. Das Gestalten steht für mich dabei im Vordergrund.

    Ich freue mich, wenn wir uns ein Stück auf unseren Wegen begleiten.

    Liebe Grüße
    Julia

  • Hallo Jens,

    für mich war das auch sehr überraschend, dass mich diese große Landkarte aktuell überhaupt nicht stresst – wirklich nicht. Ich hatte vor Weihnachten in meiner Therapie einige Erkenntnisse und Durchbrüche und seitdem ist dieser emotionale Druck nicht mehr oder nur ganz wenig da, wenn ich mir Dinge vornehme und Verbindlichkeiten schaffe. Denn die Art und Weise, wie ich das Leben im letzten Jahr "einfach mal laufen" gelassen habe, hat bei mir auch zu Stress und einem Gefühl der Enge geführt.

    Was sich da bei mir getan hat, ist ein Thema, über das ich in nächster Zeit noch schreiben möchte. Dann wird das alles vielleicht etwas klarer. 😉

    Liebe Grüße
    Julia

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