Könnte Wunder Bewirken – Teil 2: Der Weg zu einer liebevolleren Sichtweise

Nachdem du im letzten Beitrag erfahren hast, was mich auf den Weg hin zu einer liebevolleren Sichtweise gebracht hat, möchte ich heute berichten, wie mir das 6-wöchige „Könnte Wunder Bewirken-Programm von Gabby Bernstein dabei geholfen hat, die ersten Schritte in diese Richtung zu gehen: Mit täglichen kleinen Veränderungen und Werkzeugen, mit denen man nach und nach von Angst geprägte Gedanken, Gewohnheiten, Glaubenssätze, Handlungen usw. durch liebevolle Alternativen ersetzt bzw. im Licht der Liebe sieht.

Was dich erwartet

Jede der 6 Übungswochen widmet sich einem anderen Lebensbereich, wobei man sozusagen von Innen nach Außen arbeitet: Man steigt zunächst grundlegend mit den eigenen, tiefsitzenden Ängsten ein, anschließend werden die Bedeutung der Selbstliebe und des Körperbilds betrachtet und danach die Bereiche Beziehungen und Finanzen/Selbstwert sowie die Arbeit eines Wunderwirkers. Dabei werden in jeder Woche die selben Prinzipien geübt: Erkennen der Ängste, die innere Bereitschaft zur Veränderung wecken, eine neue Sichtweise einnehmen, Dankbarkeit, Verzeihen, Erwarten von Wundern und die Reflexion.

Ich finde die Wiederkehr der Prinzipien in jeder Übungswoche, wobei jedem Prinzip ein Übungstag entspricht, eine wunderbare Möglichkeit, dieses Vorgehen zu lernen und zu verinnerlichen. Außerdem wird klar, dass es keinen Unterschied macht, welche Art von Angst, welches schwierige, belastende Thema oder welches Hindernis man auflösen möchte. Die Prinzipien lassen sich immer anwenden. Man kann sie aber nicht nur bei der bewussten Bearbeitung größerer Themen einsetzen, wie das ja in den einzelnen Übungswochen im Buch gemacht wird, sondern auch, wenn einem im Alltag ein von Angst bestimmter Gedanke durch den Kopf schießt: Sobald du ihn erkennst, kannst du dich gleich für eine neue Sichtweise öffnen. Vielleicht wird dir nicht direkt klar, wie diese neue Sichtweise aussehen kann, aber deine Innere Führung, dein Höheres Ich oder wie auch immer du es nennen möchtest wird im Hintergrund an der neuen Sichtweise „arbeiten“.

Für die täglichen Aufgaben, v.a. für die Abendaufgaben, sollte man sich ausreichend Zeit nehmen, damit man sich richtig darauf einlassen kann. Der Übungstag beginnt mit dem Lesen einer Morgenreflexion und der Affirmation, welche man im Lauf des Tages mehrmals wiederholen soll. Durch das häufige Wiederholen der Affirmation hält man sich die angestrebte Wahrnehmungsveränderung auch im Alltag im Bewusstsein. Abends gibt es unterschiedliche Aufgaben, wie z.B. dem schriftlichen Beantworten von Fragen oder einer Meditation. Gerade für das Schreiben habe ich mir gerne so viel Zeit genommen, wie es eben gebraucht hat, was auch mal 30 Minuten waren, auch wenn in der Aufgabe stand, dass man sich dafür 15 Minuten Zeit nehmen soll.

Wenn du also bislang noch keine oder wenig spirituelle Praktiken wie Meditation, Tagebuchschreiben, Reflexionen in deinem Alltag hattest, bekommst du mit diesem Programm einen großen Rundumschlag geboten. Das mag für den einen oder anderen vielleicht etwas viel sein, nicht nur zeitlich, sondern auch emotional, sodass es bestimmt ratsam ist, sich für die Dauer des Programms nicht zusätzlich mit weiteren Aktivitäten zu verplanen, damit es nicht in Stress ausartet.

Meine Aha-Momente

Vom ersten Tag an war ich v.a. von den Affirmationen sehr begeistert. Ich hatte damit bislang noch nicht wirklich gearbeitet und mir auch erst kurz davor das Kartendeck von Kris Carr gekauft und begonnen, daraus jeden Tag eine Karte zu ziehen (für die Dauer des „Könnte Wunder Bewirken“-Programms dann nicht mehr täglich, denn da gab es ja die Affirmationen). In den Affirmationen wurde das Tagesthema auf den Punkt gebracht und hat mir sehr dabei geholfen, es mir im Laufe des Tages bewusst zu halten. Im Prinzip trainiert man so sein Hirn immer wieder ein bisschen für die neue Sichtweise, ohne dass man groß was dafür tun muss. Ein großer Pluspunkt!

Den ersten großen Aha-Moment in der Anwendung der Prinzipien hatte ich, als ich erkannt habe, dass ich die Lösung eines Problems, einem angstvollen Gedanken usw. nicht immer gleich kennen bzw. sie mit dem Verstand erörtern muss – sie wird „von selber“ kommen, wenn ich mich für eine neue Sichtweise öffne. Und nicht nur das: Sie wird sich auch stimmiger und authentischer anfühlen, als wenn ich mir 100 Mal mit dem Verstand einrede, dass die Angst doch völlig unbegründet sei. So hatte ich das ja früher probiert und jetzt weiß ich auch, warum das nie geklappt hat: Da die Angst auf der emotionalen Ebene stattfindet, muss auch ihre Lösung auf der emotionalen Ebene passieren. Wenn ich also nur rational weiß, dass eine Angst eigentlich unnötig ist, es aber nicht fühlen kann, dann wird sich da auch nix auflösen.

Damit sich Ängste lösen, müssen sie also erst einmal gefühlt werden, was wiederum Teil des Erkennens ist. Es geht also nicht nur darum zu bemerken, dass da ein angstvoller Gedanke ist, sondern auch den damit zusammenhängenden Gefühlen Raum zu geben. Das hatte ich bis dato meistens nicht gemacht, sondern hatte eher versucht, das Ganze mit einem vermeintlich positiven Gedanken in die Schranken zu weisen. Denn aus meiner Erfahrung hieß, den Ängsten Raum zu geben, dass ich mich in ihren Sog begebe, sie mein ganzen Denken verseuchen und ich in eine negative Gedankenspirale komme. Doch passiert auch das nur, wenn ich auf der Ebene bleibe, auf der sich die negativen Gedanken in meinem Bewusstsein manifestieren. Wenn z.B. gerade Stress in mir aufsteigt, weil ich das Gefühl habe, es steht gerade viel zu viel auf dem Programm, ich habe so viel zu tun, dass ich unmöglich alles schaffe, dann habe ich dabei meist den Gedanken „Oh mein Gott, ich habe kein Zeit! Ich werde nie mit allem fertig!“ im Kopf. Klar, wenn ich mich darauf einschieße und das ständig weiter in meinem Kopf wiederhole, bleibe ich da auch weiter drin und es wird immer weiter Kreise ziehen, mich dabei aber immer mehr einengen. Wenn ich stattdessen kurz innehalte, erkenne, dass da gerade dieser negative Gedanke in meinem Kopf ist, der mich einengt, und mich dann frage, was für Gefühle darunter liegen, z.B. „Wenn ich das, was ich mir vorgenommen habe, nicht schaffe, dann bin ich ein Versager und eine Enttäuschung“, gehe ich einen Schritt zurück und werde zum Beobachter. Das schafft Raum, denn auch diese Gefühle brauchen erst einmal Raum, und in diesem Raum kann ich mich wirklich für eine neue Sichtweise öffnen, denn jetzt weiß ich erst, was aus dem Dunkel ins Licht geführt werden muss.

Und dann – ich hätte es ja selber nicht für möglich gehalten – beginnen sie, sich aufzulösen. Zunächst schafft es Erleichterung in der „akuten“ Situation, nach und nach verlieren die Trigger ihre Macht, halten uns immer kürzer in ihrem Griff und irgendwann werden sie gar keinen Einfluss mehr auf uns haben. Ich konnte da nach kurzer Zeit direkt erste, kleine Veränderungen wahrnehmen: Alltagssituationen, die mich sonst aufgeregt hätten, haben mich nicht wie sonst getriggert. Weil das aber so neu war für mich, hatte ich mich das eine oder andere Mal tatsächlich gefragt „Müsstest du dich jetzt nicht eigentlich aufregen/wütend sein/gestresst sein?“, nur um festzustellen, dass das gewohnte Muster nicht mehr notwendig war. In anderen Situationen kann ich die Nerven aber bislang nur behalten, wenn ich mir immer in Dauerschleife sage „Ich bin bereit es anders zu sehen, ich bin bereit, Liebe zu sehen.“, was natürlich auch nicht immer hilft. Bei manchen angstvollen Gedanken wird die Veränderung schnell gehen, bei anderen werden wir Jahre brauchen, andere lösen sich vielleicht gar nicht ganz auf. Wichtig ist nur: Ihre Macht wird trotzdem weniger und wir können immer besser aus unserem wahren Kern heraus leben.

Genaue dieser wahre Kern, unsere Innere Führung, das Höhere Selbst oder wie auch immer du es bezeichnen möchtest, ist also immer da. Ich finde, dass ist eine unglaublich befreiende und friedvolle Erkenntnis, die ich auch jetzt erst auf emotionaler Ebene fassen kann. Wir müssen im Kern nicht berichtigt werden, mit uns ist tief im Inneren alles gut. Es ist „nur“ unsere Wahrnehmung, die Veränderung braucht. Ich schreibe „nur“ in Anführungszeichen, weil auch das eine Menge Arbeit sein kann. Aber diese Arbeit aus der Gewissheit heraus zu machen, dass das Gute schon da ist, dass ich nicht noch mehr machen muss, damit es endlich gut wird, sondern dass ich vielmehr Dinge anders machen oder vielleicht sogar weniger machen muss, damit das Gute zum Vorschein kommen kann, ist für mich so wahnsinnig beruhigend!

Und dann ist da noch diese Sache mit dem Rechthabenwollen. Oje, da habe ich, die Meisterin im „Ja, aber…“-Sagen ist, mich sowas von ertappt gefühlt. Im Kurs in Wundern heißt es: Willst du lieber recht haben oder glücklich sein? Wenn du dich jetzt auch fragst „Wie, die beiden Sachen schließen sich aus? Aber wenn jemand voll gemein zu mir war, mich ungerecht behandelt hat, soll ich da etwa so tun, als wäre nichts passiert?“ Aber frage dich auch mal, wie du dich fühlst, wenn du aus deinem angegriffenen Ego heraus handelst, wenn du an dem Zorn auf eine Person oder an deinem Standpunkt festhältst und nicht in die Vergebung kommen kannst: Meistens geht’s uns dabei richtig mies, es raubt uns Energie und je länger wir daran festhalten, desto mehr scheint es so, als wäre sowieso die ganze Welt gegen uns. Sich für das Glücklichsein zu entscheiden, heißt auch hier wieder, die oben genannten Prinzipien zu durchlaufen und sich selbst zu fragen, warum man sich gerade so angegriffen/ungerecht behandelt/etc. gefühlt hat. Wenn man sich wirklich dafür öffnet, seinen eigenen Anteil an der Situation zu sehen, wird man auch in schwierigen zwischenmenschlichen Situationen zu einer Lösung finden, die sich für einen selbst gut anfühlt, ohne dass man mit der beteiligten Person in eine direkte Konfrontation gehen muss. So kann man auch seinen Frieden mit Menschen machen, die, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr Teil des eigenen Lebens sind. Aber auch hier heißt es wieder: In manchen Alltagssituationen ist das schnell geklärt und man findet direkt den Weg des Glücklichseins, bei anderen Beziehungen dauert es länger – in beiden Fällen lohnt es sich, dranzubleiben.

Was mir bei der Durchführung des Programms geholfen hat

Zum Schluss möchte ich dir noch verraten, wie ich es geschafft habe, das Programm wirklich in den 6 Wochen zu durchlaufen – also ohne Pausentage -, obwohl es gerade im Mamaalltag nicht immer leicht ist, sich die notwendigen ruhigen Momente zu schaffen.

Zu allererst habe ich mir nochmal bewusst gemacht, warum ich das Ganze machen möchte und warum mir das wichtig ist (siehe letzter Beitrag). Dann war für mich wichtig, in einer ganz offenen Haltung gegenüber dem Gedanken zu kommen, dass ich immer entscheiden kann, Liebe zu sehen – auch wenn es sich an der einen oder anderen Stelle komisch anfühlt. Das Gute: Im Buch wird auch immer wieder darauf hingewiesen, wie gerne das Ego sich gegen diese neue Sichtweise wehrt.

Für die Umsetzung der Übungen im Alltag habe ich mir etwas zeitliche Flexibilität zugestanden. Ich habe zwar immer einen Übungstag nach dem anderen gemacht, also die Reihenfolge nicht verändert, aber manchmal kam ich z.B. erst mittags dazu, die Morgenreflexion zu lesen, weil mir Adrian davor keine ruhige Minute gelassen hat, oder ich habe die Abendaufgabe auf den nächsten Tag verschoben, weil Adrian abends so lange gebraucht hat, richtig einzuschlafen, dass ich im Prinzip gleich mit ihm ins Bett bin. Das waren über die 6 Wochen gesehen zwar die Ausnahmen, aber es kam auch schon mal 2 oder 3 Tage am Stück vor, dass ich entweder erst später am Tag mit den Übungen begonnen oder etwas am Folgetag nachgeholt habe. Ich habe mir selber immer wieder gesagt, dass es das wichtigste ist, dass ich die Übungen mache, und nicht so wichtig, ob es an einem Tag mal später war oder ich eine Aufgabe erst am Folgetag gemacht habe (da kann einem das Ego auch ganz schön dazwischenfunken).

An den meisten Tagen konnte ich die Übungen aber gut in meinen Alltag integrieren: Ich habe die Morgenreflexion nach dem Frühstück gelesen, während Adrian zufrieden, da satt und für den Tag frisch gemacht, gespielt hat. Wenn er währenddessen auf mir rumkraxeln wollte, hat mich das nicht gestört, denn die Morgenreflexion hat ja höchstens 5 Minuten gedauert. Die Abendaufgaben habe ich entweder gemacht, wenn mein Mann nach Hause gekommen ist und die beiden ein bisschen Papa-Sohn-Zeit verbracht haben oder wenn mein Mann Adrian ins Bett gebracht hat und ich dadurch etwas Ruhe auf der Couch hatte (wir wechseln uns mit dem Ins-Bett-Bringen ab) oder nachdem ich Adrian ins Bett gebracht hatte – so wie es eben in den Tagesablauf gepasst hat. Um das besser einplanen zu können, habe ich nach der Morgenreflexion immer schon geschaut, was als Abendaufgabe anstand.

Über den Tag hinweg hat mir außerdem sehr geholfen, die täglichen Affirmationen in einer Notiz-App auf dem Handy festzuhalten und mir, wie auch im Buch empfohlen, im Handy Wecker zu stellen, die mich im Lauf des Tages an die Affirmation erinnert haben. Ich glaube, dieses ständige Erinnern an die neue Sichtweise hat mit die größte Auswirkung auf dem Weg der Veränderung.

Wie es jetzt weitergeht

Mir war von Anfang an bewusst, dass das „Könnte Wunder Bewirken“-Programm für mich ein Einstieg für die Arbeit mit dem Kurs in Wundern sein wird. Ich war mir nur noch nicht ganz sicher, ob ich mich direkt ab den Kurs wage oder ob ich nochmal einen Zwischenschritt mit einer anderen Interpretation des Kurses machen möchte. Ich hatte mich aber während der 6 Wochen recht schnell dazu entschieden, dass es mit dem Kurs in Wundern weitergehen soll. Und da der Jahreswechsel vor der Tür stand, habe ich mich dazu entschieden, am 1. Januar mit den Übungen aus dem Kurs zu starten – es sind ja 365 Übungen enthalten. Parallel dazu lese ich auch im Textbuch des Kurses, wobei ich da noch nicht wirklich weit gekommen bin.

Wenn du auch gerade die Übungen machst, kann ich dir die offizielle Webseite des deutschen Übungsbuchs des Kurses empfehlen. So kannst du auch unterwegs deine Übungen machen und musst nicht immer das große Buch dabeihaben. Ich nutze das auch, um tagsüber nochmals nachzuschauen, wie die heutige Übung genau lautete, denn auch diese soll man mehrmals am Tag machen (zumindest war das bislang so – auch hier nutze ich wieder den Handy-Wecker als Erinnerung).

Die Arbeit mit Affirmationen habe ich hauptsächlich über Karten weitergeführt. Ich habe jetzt auch die Karten von Gabby Bernstein und ziehe mal aus ihrem Deck, mal aus dem von Kris Carr und stelle mir die Karte in mein Bad, sodass ich sie im Alltag öfter zu Gesicht bekomme. Da passt das für mich am besten. Wenn ich weiß, dass ich unterwegs bin, dann fotografiere ich mir die Karte auch gerne mit dem Handy und hab sie so immer dabei. Das Kartendeck von Kris Carr gibt es auch als App, die ich mir zusätzlich gekauft habe, da praktisch für unterwegs. Von Gabby Bernstein habe ich außerdem die Spirit Junkie App. Im Prinzip würden die Apps hier ausreichen, aber ich mag das physische Kartenziehen sehr gerne.

Meditation und das Führen eines Dankbarkeitstagebuchs gehört ja schon seit langem zu meiner spirituellen Praxis, sodass ich das wie gehabt weitermache. Ich habe nach den ersten Mama-Monaten auch hier einen Weg gefunden, beides wieder fest in meinen Alltag zu integrieren. Wobei fest heißt, dass mir an manchen Tagen erst im Bett, wenn’s Licht schon aus ist, einfällt, dass ich nicht in mein Dankbarkeitstagebuch geschrieben habe, und ich mir dann trotzdem nochmal bewusst mache, wofür ich an diesem Tag dankbar bin. Aufgeschrieben hat es zwar noch etwas mehr Wirkung, aber ich denke mir immer, dass jeder kleine Schritt zählt. Gleiches gilt fürs Meditieren: In der Regel mache ich eine 15-Minuten-Meditation, aber manchmal sind’s auch nur 5 Minuten. Dieser Drang, bei der Durchführung seiner spirituellen Praxis zu streng mit sich zu sein, ist halt auch wieder sehr aus dem Ego getrieben. Seit mir das bewusst ist, bin ich nicht mehr so streng zu mir, sondern würdige das, was ich ich tue, um mehr Licht und Liebe in mein Leben zu bringen. 😉

 

Ok, ich glaube, jetzt habe ich alles geschrieben, was mir zum „Könnte Wunder Bewirken“-Programm wichtig war – war wohl doch einiges! Und das macht auch deutlich, dass ich zum einen das Programm super finden und unbedingt weiterempfehlen kann, und zum anderen, dass mir an diesem Weg, auf den ich mich jetzt begeben habe, sehr viel liegt. Daher wird es dazu in Zukunft bestimmt noch weitere Beiträge geben.

Wenn du jetzt noch Fragen hast, dann lass es mich gerne wissen – als Kommentar oder auch per E-Mail.

1 Comment

  • danke für diesen tollen artikel! ich fand es nicht nur super inspirierend von deinen erfahrungen zu lesen, sondern auch sehr hilfreich, dass du so detailliert darauf eingehst, wie dir das wiederholen der affirmationen geholfen hat und dass du das selber gar nicht so erwartet hättest. das motiviert mich, das programm auch auszutesten. dabei werde ich deinen ratschlag, auch in der spirituellen praxis nicht zu hart mit sich selbst zu sein, im hinterkopf behalten 🙂

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